
Unsere Elphi-Bewerbung verschiebt sich leider, leider in die nächste Runde, sofern es wieder so ein tolles Angebot geben sollte. Es fehlten uns ausreichende Tenor- und Bassstimmen, denn für Juni sind bereits Urlaube gebucht und Arbeitstermine fixiert. Wer also Zeit und Lust hat, bei uns im Tenor und Bass mitzusingen, ist herzlich eingeladen. Unsere Mail für Terminabstimmungen lautet mail@tonart-hannover.de.
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Leise rieselt der Schnee – Engel auf den Feldern singen – Dona Nobis Pacem – O Heiland reiß die Himmel auf – Driving Home For Christmas – Maria durch ein’n Dornwald ging – Kommet Ihr Hirten – Do They Know It’s Christmas – Es kommt ein Schiff geladen – Wachet auf, ruft uns die Stimme – O du fröhliche – Let It Snow – Fröhliche Weihnacht überall – Joy to the world – Mashup Last Christmas / Happy Christmas (War is over) – Sind die Lichter angezündet – und dazu leckere Salate, Gemüse-Sticks und Dips, Blätterteigtaschen in vielen Variationen, Kekse, Mandarinen, Punsch und viele weitere Leckereien. Es war eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit Zeit für Gespräche, klassischen Melodien und schrägen Tönen, Planungen fürs neue Jahr, vielen guten Wünschen und einem großen Dankeschön für vielfältig geleistetes Engagement. Auch Euch wünschen wir besinnliche Weihnachtstage und alles Gute für 2020.
Am 13. Juni 2020 hoffen wir mit dabei sein zu können, wenn die Elphi zum dritten Mal Chöre einlädt. Bei der »Langen Nacht des Singens« werden wieder Chöre in den verschiedenen Räumen der Elbphilharmonie auftreten und ihr Repertoire aus allen Genres wie bspw. Pop, Gospel oder Jazz präsentieren.
Die schreckliche Nachricht vom
„Auch die rhythmische Exaktheit macht die Qualität eines Musikstückes aus!“ (Zitat Bernd Lange)
Nach einer Einzelstimmen-Probe für unsere Männer ging’s Donnerstag ab 20 Uhr für uns alle zur Sache. Fanny, unser indonesischer Gast, hatte ein neues Stück im Reisegepäck. Hatiku heißt das Lied, welches wir in unser Repertoire aufgenommen haben, obwohl Text und Melodie gar nicht so einfach für uns waren.
„Vem kan segla förutan vind, …“ (Wer kann ohne Wind segeln, …) Mit diesen Worten begann unser Ausflug ins Schwedische. Die erste Probenstunde widmeten wir diesem sehr melodischen schwedischen Volkslied. Dann ging’s weiter mit „Happy Ending“ von MIKA, an welchem wir seit kurzem arbeiten.
„Bunt sind schon die Wälder, …“, eine wunderschöne Melodie zum Einsingen, aber wie ist doch gleich noch der Text?Gemeinsam gruben wir zum Teil Jahrzehnte alte Erinnerungen aus und füllten den Klangraum der Kirche. Und passend dazu war es auch noch herbstlich frisch, als wir uns am Sonntagmorgen in St. Godehard trafen. Um 10:30 Uhr startete dann die Hl. Messe, die wir musikalisch begleiten durften.
Das Wetter konnte der guten Stimmung wirklich nichts anhaben. Spontan trafen wir uns am Nordufer und ließen uns von Latin Jazz, Swing und Pop-Melodien der
„The Rose“, „Only you“, „Seite an Seite“, „The Power of Love“ und abschließend „Higher and Higher“ hatten sich Michele und Marc für ihre Hochzeit ausgesucht. Und damit bekam diese in der Ronnenberger Michaelis-Kirche dann auch einen passenden musikalischen Rahmen. Denn im Fokus der Hochzeitsansprache stand „Le mur des je t’aime“, die Ich liebe Dich-Mauer am Montmartre.