Einfach nur singen! Gemeinsam macht es noch mehr Spaß.

Du singst auch gern, suchst Anregungen, Infos und vielleicht sogar einen passenden Chor? Willkommen auf unserer Website! Hier stellen wir dir unseren Chor TonArt in Hannover-Linden gern kurz vor.

Wenn du uns darüber hinaus persönlich kennen lernen möchtest und vielleicht sogar Lust aufs Mitsingen hast, bist du herzlich eingeladen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Gesangserfahrung ist keine Voraussetzung dafür, bei uns mitzumachen. Wann und wo wir uns treffen, findest du unter Termine.

Foto: Andreas Jopp

23.06.2024 – Schnupper doch auch mal!

Nach der Sommerpause wollen wir uns verstärkt auf unser Konzert am 16. November vorbereiten. Dafür öffnen wir den Sopran, Tenor und Bass für Interessierte. Meldet Euch bitte gern bis Mitte Juli unter mail@tonart-hannover.de, wenn Ihr am 25. Juli reinschnuppern möchtet. Wir schicken Euch dann vorab die Noten für den Abend. Bis dahin!

Foto: Barbara auf Pixabay

20.06.2024 – Grillen bei Andrea

Es hat wieder einmal alles gepasst. In diesem Jahr waren wir bei Andrea in Wettbergen eingeladen und haben einen schönen Sommerabend miteinander verbracht. Wir haben gegrillt, erzählt, viel gelacht, im Garten gesungen und zwischendrin Ruths selbst gemachten Ingwer-Shot probiert. Sehr lecker war der, nicht zu scharf, da er auch Apfel, Orange, Zitrone und Kurkuma enthielt!

Weiter geht’s am 25. Juli, jetzt ist erst einmal Sommerpause. Wer singen mag, findet immer ein Lied, wie ein schwedisches Sprichwort besagt. Wie wär’s mit „Summertime“ oder „Summer in the City“.

Foto: Markus Winkler /Pexels

13.06.2024 – Konzertplanung update

Unser Konzert wird nun doch schon am Samstag, 16. November, um 19:00 Uhr stattfinden. Bitte notiert Euch gleich einmal den neuen Termin, damit nichts schief geht.

Foto: TonArt/bk

28.05.2024 – Wohnzimmerkonzert

Der Abend begann mit dem Jazzstandard Moanin. Dann folgte „Der Graben“ von Kurt Tucholsky, in welchem er die Sinnlosigkeit des Krieges thematisiert. Ute Lemper interpretierte unter anderem das bekannte und nach wie vor aktuelle Stück. „Supermoon“, ein Song der Schweizer Sängerin und Komponistin Sophie Hunger, ließ uns die Erde ein Stück weit verlassen und die seit der Mondlandung faszinierende Sehnsucht nach dem Fremden nachempfinden. Das Stück „Woman down“ von Alanis Morissette rückte die Unterdrückung der Frau ins Bewusstsein und fordert einen gleichberechtigten Umgang miteinander. Alles keine leichte Kost. Billie Eilishs „Come out and play“ und Crossroads rundeten das Repertoire des Abends dann schließlich ab. Alle Stücke klangen noch lange in uns nach. Chapeau! Halina, Deine Songauswahl und Interpretation der einzelnen Stücke waren etwas ganz Besonderes. Danke für die Einladung zu Deinem Wohnzimmerkonzert.

Wir sehen uns Donnerstag bei der nächsten Probe, dann singt Halina im Tenor.

Foto TonArt/bk

26.05.2024 – Einladung in den Pfarrgarten

Es war ein frühsommerlicher Sonntagmorgen mit Sonnenschein, Vogelgezwitscher und ausreichend Zeit zum Einsingen. Cohens „Hallelujah“, „Let me fly“ und „You’re the voice“ hatten wir diesmal ausgewählt.

Der anschließenden Einladung auf einen Kaffee in den Pfarrgarten folgten wir gern. Bot sie doch eine gute Gelegenheit zum Klönen und netten Beisammensein.

Foto: TonArt/Caro

21.04.2024 – Zeit und Raum

„Daher sei, wenn du die Sehne spannst und den Bogen öffnest, wie ein Musiker, der sein Instrument spielt. In der Musik ist die Zeit wichtiger als der Raum: Ein auf Linien aufgereihter Notenschwarm besagt an sich nichts, aber derjenige, der in der Lage ist zu lesen, was dort steht, vermag diese Reihe in Töne und Rhythmus zu verwandeln.“ So Paulo Coelho in Der Weg des Bogens. Eine ideale Wochenendlektüre, da die Gedanken in aller Kürze auf den Punkt gebracht werden. Viel Spaß beim Lesen.

Foto: Mikhail Nilov / Pexels

18.04.2024 – Konzertplanung

Mittlerweile haben wir an Fahrt aufgenommen und planen für November ein Gemeinschaftskonzert. Der Termin steht schon, alles Weitere ist im Werden. Beschwingt und mit hoher Motivation sehen wir den nächsten Wochen entgegen.

Save the date: Samstag, 30.11.2024

Foto: TonArt/bk

07.04.2024 – Weihrauch schnuppern

St. Benno empfing uns mit reichlich Weihrauch in der Luft noch vom Vorabend. Wir hatten mittags unseren ersten Gottesdienst-Auftritt mit Caro und freuten uns darüber, dass auch Agnes und Tosin anwesend waren.

Halleluja, Salvation and Glory, My Life is in your hands und You’re the voice waren die Stücke der heutigen Messe. Es war ein gutes Miteinander, und unsere Freude am Singen übertrug sich auch auf die Gemeinde, die uns jeweils viel Applaus schenkte. Hinterher saßen wir noch in kleinerer Runde im Café Kaffka in der Sonntagssonne, tranken Cappuccino und ließen die Mittagsstunden ausklingen.

Foto: Sayak Bala / Unsplash

28.03.2024 – Ein wunderbares Hobby

Angeln, Zeichnen, Schach oder Fußball spielen. Hobbys sind dazu da, uns immer wieder aufs Neue zu öffnen. Sie sind ein guter Ausgleich zur Arbeit und zu den tagtäglichen Verpflichtungen. Sie sollen ja gerade nicht produktiv sein, sondern einfach nur Spaß machen. Für uns ist Singen ein solches Hobby. Wir müssen uns dabei nicht beweisen, können entspannen, indem wir, fokussiert auf die Musik, alles andere eine Zeit lang ausblenden. Das ist eine echte Auszeit, eine Erleichterung, die wir empfehlen können.

Wir hören immer wieder, dass es für den einen oder die andere erst einmal ungewohnt ist, laut zu singen. Als Erwachsene tun wir es leider meist nur noch selten, dabei haben wir als Kinder doch total gern gesungen. Wer es ausprobiert, merkt schnell, wie viel Spaß es macht, alleine nur so für sich oder in der Gruppe zusammen mit anderen regelmäßig zu singen.

Foto von Pink_colibri auf Unsplash

23.03.2024 – Zeit zum Entspannen

Die Woche liegt hinter uns, mit ihr auch zahlreiche Alltagsverpflichtungen. Jetzt ist Zeit, mal wieder bei Wind und Wetter raus zu gehen, ins Blau der Scilla-Blüten einzutauchen oder in aller Ruhe Wolken zu beobachten.

Beim Verfolgen der Veränderungen, die am Himmel zu sehen sind, taucht vielleicht sogar eine fast vergessene Lieblingsmelodie wieder auf und breitet sich wie selbstverständlich in uns aus.

Foto: Stephan Hoffmann