Manchmal fühlt sie: Das Leben ist groß,
Wilder, wie Ströme, die schäumen,
Wilder, wie Sturm in den Bäumen.
Und leise lässt sie die Stunden los
Und schenkt ihre Seele den Träumen.

Dann erwacht sie. Da steht ein Stern
still überm leisen Gelände,
und ihr Haus hat ganz weiße Wände
Da weiß sie: Das Leben ist fremd und fern –
und faltet die alternden Hände.

Jazz-Klänge gepaart mit Lyrik klangen durch den Kulturpalast als das Trio My Moony Mood gestern Abend mit Saxofon, Bass, Piano und Gesang , im Rahmen der Linden Jazzsessions auftrat. 

Foto TonArt/Tosin A. David

10.03.2023 – My Moony Mood im Kulturpalast