„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.“ – so der Musiker E.T.A. Hoffmann.  Gerade bei unserem aktuellen Stück Vuelie sind die Übergänge zwischen Sprache und Musik fließend und klare Vokale immens wichtig. Also übten wir heute mit Katharina Sternberg bei jedem „Na na na hei a na, na hi ja na“ die richtige Mund-, Lippen- und Zungenstellung, „Je weiter Ihr Euren Mund öffnet, desto lauter und klarer wird man Euch hören“, und los ging’s mit den 3-Fingerübungen zwischen den Zähnen. Auch übten wir wieder chorisches Atmen, denn gut zu singen bedeutet ja bekanntlich auch, gut zu atmen. Und zu guter Letzt gab es noch Profi-Tipps zu unserer Performance. „Wenn Ihr Unsicherheit beim Singen und damit bei Eurem Auftritt zeigt, werdet Ihr danach beurteilt. Also immer schön cool bleiben beim „Na ha ja naaaaaaa“.

Foto TonArt/bk

09.03.2023 – Der Stimme mehr Raum geben