17.02.2022 – Stormy Weather

Los ging’s mit kleinen und großen Terzen, dann folgten Oktavensprünge, anschließend hatten wir die Halbtöne im Blick. Passend zum Wetter nutzten wir zum Einsingen das Stück „Stormy Weather“. Und da wir sturmbedingt eine Zoom-Probe vereinbart hatten, vertieften wir am Bildschirm gleich noch unsere Noten- und Kehlkopf-/Stimmbandkenntnisse. Die Glottis- und Stimmübungen bereiteten jedenfalls super auf unsere Lieder des Abends vor: „All night, all day“, „Can you feel the love tonight“ und „Happy Ending“.

Foto: TonArt/Proben-Screenshot vom 17.02.2022

10.02.2022 – Zwischendurch einfach mal wieder singen

Draußen ist’s grau in grau und nass. Zudem fegt der Wind ordentlich um die Ecken. Ideal um beim „
Be My Valentine-Singen“ mit Agnes Hapsari gute Laune zu tanken. Dieses Mal geht’s passend zum Valentinstag um die Liebe mit all ihren vielfältigen Aspekten wie Sehnsucht, Kummer und Leid, aber auch Verliebtsein, Dankbarkeit und schöne Erinnerungen. Eins der Stücke wird „Can you feel the love tonight“ sein, soviel sei schon einmal verraten. Der Online-Workshop wird abgerundet mit Tipps und Übungen, die helfen, uns beim Singen wohler zu fühlen. Denn Singen ist eine tolle Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen und sich selbst zu beschenken. Zum Angebot des Frauenclubs.

Foto: TonArt/Screenshot Webseite Frauenclub Hannover

 

03.02.2022 – Zieht Euch warm an!

Eisig kalt war’s in der Kirche bei unserer ersten Hybrid-Probe. Aber dank heißem Tee und warmer Winterkleidung haben wir das gemeinsame Singen, was erstaunlich gut funktionierte, genossen. Und so schallten „Lean on me“, „Hallelujah, Salvation and Glory“, „I’ll be there for you“ und „Hey Jude“ gleichzeitig durch Kirchenreihen, Küchen, Wohn- und Arbeitszimmer. 

Heute geht’s weiter, und es heißt wieder: Zieht Euch warm an!

Foto: Kristin Vogt / Pexels

19.01.2022 – Hybrid proben?

Es nimmt kein Ende, gestern lag die lokale 7-Tage-Inzidenz in der Region Hannover bei knapp 450. Und auch die Verunsicherung bezüglich der Aussagekraft von Schnell- und Selbsttests steigt. Inwieweit kann ich dem Test vertrauen? Weist die Gebrauchsanweisung mich auf mögliche Anwendungsfehler hin? Dies sind nur zwei der Fragen, die wir uns vor Chorproben stellen. Aktuelle Listen zu professionellen Schnelltests und  Antigen-Tests auf SARS-CoV-2 zur Eigenanwendung finden Interessierte auf der Seite des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Auch die Seite www.schnelltesttest.de gibt Auskunft. Aber natürlich bleibt bei aller Vorsicht ein Restrisiko. Laut Info des RKI schließt ja ein „negatives Testergebnis (…) eine SARS­CoV­2­Infektion nicht aus! Auch bei korrekter Testdurchführung ist es lediglich weniger wahrscheinlich zum Zeitpunkt der Testung kontagiös, d.h. für andere ansteckend zu sein. Weiterhin ist die Aussagekraft eines sol­chen Testergebnisses zeitlich begrenzt!“

Für uns heißt das, dass wir ab nächster Woche versuchen, zweigleisig zu fahren. In kleiner Gruppe, mit viel Abstand, 2Gplus/geboostert und getestet vor Ort in der Kirche und via Zoom zugeschaltet von zuhause aus oder von wo auch immer. Mal sehen, ob’s technisch funktioniert. Wir probieren es einfach aus.

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09.01.2022 – Corona-Start aufs Neue

Na, das geht ja gut los. Angesichts der aktuellen Infektionszahlen fragen wir uns wieder einmal, wie wir die kommenden Chorwochen möglichst sicher gestalten können. Seit 27.12.2021 gilt ja für uns die Warnstufe 3. Proben sind weiterhin nach 2G-plus-Regeln erlaubt, mit Abstandsregeln, Bürgertest und FFP2-Maskenpflicht. Bei Sänger:innen, die ihre 3. Impfung erhalten haben, entfällt die Testpflicht. Gleiches gilt für zweifach Geimpfte, die wieder genesen sind.

Wir gehen nach wie vor einen Schritt weiter. Gemäß der BMCO-Empfehlung testen wir uns weiterhin alle vor den jeweiligen Proben. Dies bietet den bestmöglichen Schutz vor dem Corona-Virus und hilft, Impfdurchbrüche zu vermeiden. Und zudem werden wir die eine und andere Probe nutzen, um verstärkt unseren Rhythmus zu schulen und Choreografie-Ideen auszuprobieren. 

Da laut Verordnung vom 04.01. Treffen und private Feiern bis 15.01. im Innenbereich auf maximal 10 Personen beschränkt sind, müssen wir unser geplantes Neujahrskonzert mit Cream Flow leider verschieben. Aber verschoben ist nicht aufgehoben! Wir finden schnellstmöglich einen neuen Termin, sobald sich die Rahmenbedingungen geändert haben. 

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31.12.2021 – 2022 steht vor der Tür


Wir wünschen allen einen beschwingten Start ins neue Jahr.

Bleibt gesund und guter Dinge, habt Spaß am Singen, gönnt Euch musikalische Auszeiten und teilt Eure Zeit mit anderen.

Dann wird’s ein gutes Jahr 2022.

Foto: TonArt/bk – Aufnahme im Christmas Garden / Zoo Hannover

16.12.2021 – Zum Abschied einen Glühwein

Heute war unsere letzte Probe vor der Weihnachts- und Winterpause. Spontan standen wir nach der Probe noch mit einem Glühwein zusammen und verabschiedeten uns danach mit besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest. Am 13. Januar sehen wir uns wieder und starten ins neue Probenjahr mit einem Cream Flow-Neujahrskonzert als Dankeschön an alle TonArtist:innen für den guten Zusammenhalt und das verantwortliche Miteinander während der zurückliegenden Corona-Monate. Darauf freuen wir uns schon sehr.

Schöne Weihnachten!

Foto TonArt/bk

08.12.2021 – Weihnachtsmarktsingen leider ohne uns

Auf den 4. Advent hatten wir uns ganz besonders gefreut. Und unsere musikalischen Vorbereitungen waren so gut wie abgeschlossen. Doch schweren Herzens haben wir jetzt unsere Teilnahme beim diesjährigen Weihnachtsmarkt Lindener Turm abgesagt. Die hohen Infektionszahlen und das damit verbundene Ansteckungsrisiko ließen uns als aktive Sänger:innen keine andere Wahl. Nun singen wir weiterhin 2G plus in kleiner, vertrauter Runde, hoffen aufs nächste Jahr und wünschen allen eine besinnliche und vor allem gesunde Adventszeit. 

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02.12.2021 – tschu – tschi – tsche – Stimmtraining mit Carlos Garcia

Gestern waren wir eingeladen zum Stimmtraining mit Carlos, vielen bekannt als Chorleiter des Gospelchores Our Voices. Im Workshop gab’s eine Menge Hintergrundinformationen und erste praktische Übungen sowohl in den höheren als auch in den tiefen Stimmbereichen. Vorrangig ging es um unsere Kehlkopfmuskulatur, um  Gefühle wie „Kratzen im Hals“, Heiserkeit und Atemnot, um Vermeidung von Druck und Verkrampfungen beim Singen. Wir dehnten unsere Mund- und Kehlkopfmuskulatur, machten Artikulations- und Hörübungen am Beispiel des Liedes „You are my hiding place“ (Michael Ledner). Zurück geht diese besondere Technik übrigens auf Marconi Araújo, Sao Paulo.

Nächsten Donnerstag wollen wir dann einzelne Aspekte in unserer Probe anwenden. Danke Carlos! (Mehr zu seinen Stimm-Workshops)

Foto ikkilacerda/pixabay