… und wir sind begeistert. ??
Die kostenfreie Audio-OpenSource-Software Jamulus ermöglicht es uns, endlich wieder gemeinsam zu singen und das fast ohne akustische Verzögerungen. Für den Test verabredeten wir uns nach unserer Zoom-Probe erst einmal in kleiner Gruppe, da das Programm doch technisch etwas aufwendiger ist. Es funktioniert nur mit PC/Laptop, also nicht per Handy oder Tablet. Ideal ist es, wenn ein gutes Mikro und Kopfhörer genutzt werden können. In jedem Fall ist ein schneller Internetzugang notwendig, über den man bestenfalls mit Kabel verbunden ist, es geht aber auch mit sehr gutem WLAN. Im Netz gibt es viele interessante Berichte und Hilfestellungen beim Einrichten.
Unser Fazit: Das Chorgefühl, das beim Singen entsteht, rechtfertigt für uns den Aufwand.
Foto: Programm-Screenshot


Scat singing war heute unser Thema beim Einsingen, eine spezielle Form des improvisierten und rhythmischen Singens im Jazz und Gospel. Dabei haben wir melodisch Silben, die keine weitere Bedeutung hatten, beliebig aneinandergereiht. Aus unseren vielstimmigen VAH VAY VOO und DAD DED DAO DWEE entstand ein variantenreicher Klangteppich. Danach frischten wir die Lieder „O Ina Ni Keke“ und „Vem kan segla förutan vind auf“.
Während die Inzidenz-Ampel für Niedersachsen zurzeit auf rot seht, starten wir am 28. Januar mit unserer ersten Zoom-Probe in diesem Jahr. „Jede Person darf sich in der Öffentlichkeit außerhalb der eigenen Wohnung nur allein oder mit Personen, die dem eigenen Hausstand angehören, und höchstens einer weiteren Person oder als Einzelperson mit mehreren Personen aus einem gemeinsamen Hausstand aufhalten.“ (Siehe 

Projekt Musikalische Weihnachtsgrüße
Unser zweites Lied für die
Nachdem Bernadeta selbst jahrelang nach dem bzw. der richtigen Gesangslehrer*in gesucht hatte, um die Performance als professionelle klassische Sängerin aufrechtzuerhalten, wurde ihr klar, was oft fehlt. Ganz entscheidend ist ihrer Meinung nach die totale innere Freiheit, um die eigene Stimme und den eigenen Ansatz zu finden, der für jeden einzelnen funktioniert. „Es ist wichtig, unsere innere Stimme zu erwecken und am Ende der Sitzungen ausreichend unabhängig zu sein“, so Bernadeta. Persönlich erlebten wir die Sopranistin bei unserem
Gute Laune pur, unter diesem Motto stand unsere heutige Probe. Einen beschwingten Start ermöglichten gleich die Stücke L.O.V.E und Tuxedo Junction. Und voller Rhythmus war auch das südafrikanische Lied Si ya hamba, welches wir dann noch in der englischen und indonesischen Version sangen. Somit verabschiedeten wir uns am Ende völlig entspannt und ausgelassen in den wohlverdienten Feierabend.